MGEN 133: Koschere Handys

Orthodoxe Rabbiner wünschen sich für ihre Gemeinden „koschere Handys“ — Das sind Handys*, die nur bestimmte Funktionen erlauben, also z.B. große Teile des ach so sündigen Internets ausblenden. Aber was, wenn Teile der Gemeinde — unterstützt von den Internet-Providern — damit beginnen, die Regeln zu umgehen? Da hilft nur eins: Die israelische Regierung muss den Rabbis zur Hilfe eilen!

Till stellt uns das Thema anhand eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung vor, Martina stellt es in den historisch/politischen Kontext und Oliver philosophiert ausgiebig über Möpse im Internet.

Fragen oder Anmerkungen, Themenvorschläge oder Beschimpfungen bitte unter diesem Artikel in den Kommentaren hinterlassen oder an mgenblog@gmx.de. Falls ihr mögt, bewertet uns bei Apple Podcasts oder bei Spotify.

*) Wer eine belastbare Meinung dazu hat, wie man im Deutschen den Plural von „Handy“ bildet, melde sich bitte bei der Redaktion.