MGEN 140: Priestermangel – Die Kirche stirbt

Die NRW-Bistümer Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn haben veröffentlicht, wie viele Nachwuchspriester es in diesem Jahr geben wird — Es sind wenige, sehr wenige. Oliver analysiert anhand der Zahlen den Zustand der Kirche, ihren drohenden Untergang und mögliche Auswege. Hat man die existenzgefährdende Entwicklung im Hinterkopf, ergeben viele bislang erratisch erscheinende Handlungen von Bischof Bätzing, Kardinal Marx, et altera, plötzlich Sinn: Die Kirchenfürsten sind schlicht und einfach verzweifelt.

Was meint ihr, woran wird die Kirche zugrunde gehen? An den immer zahlreicher werdenden Kirchenaustritten oder am Wegsterben der Priesterschaft?

Fragen oder Anmerkungen, Themenvorschläge oder Beschimpfungen bitte unter diesem Artikel in den Kommentaren hinterlassen oder an mgenblog@gmx.de. Falls ihr mögt, bewertet uns bei Apple Podcasts oder bei Spotify.

6 Gedanken zu „MGEN 140: Priestermangel – Die Kirche stirbt

  1. Dass, Priesterweihen zu den bestbesuchtesten Gottesdiensten überhaupt gehören, glaub ich sofort, weil da sicher viele hingehen werden, weil ihnen ihr, Sohn, Bruder oder Freund wichtig ist, obwohl sie sonst nichts mehr mit der Kirche zu tun haben. Das letzte Mal war ich beim Amtseinführungsgottesdienst von meinem Vater (zwar nicht Priester aber was Kirchliches). Ich war damals schon mehrere Jahre ausgetreten, aber mein Vater ist mir wichtig und das Buffet im Anschluss war auch gut. 😉

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..