Die Kirchen sind supergut in Politik und Gesellschaft vernetzt, Christen identifizieren sich als Gruppe und setzen die Interessen ihrer Religion effizient – oft auch gegen die Rechte Nicht- oder Falschgläubiger – durch.
Atheistinnen und Atheisten dagegen lassen sich kaum organisieren oder gar als Gruppe kampagnenfähig machen. Wir haben zwar Interessen – in erster Linie, dass wir mit religiösem Kram in Ruhe gelassen werden wollen –, sind aber kaum bereit, uns für sie zu engagieren. Till findet: Das muss sich ändern! Darum stellt er in diesem Segment eine Reihe atheistischer Organisationen vor, in denen man sich je nach Geschmack und Interesse engagieren kann.
Ein paar weiterführende Links:
- Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
- Giordano-Bruno-Stiftung (GBS)
- Säkulare Flüchtlingshilfe – Atheisten helfen
- Skulpturen-Aktion Das 11. Gebot
- Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (GerDiA)
- Humanistische Verband Deutschlands (HVD)
- Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)
- Säkulare Grüne
- Partei der Humanisten
- Jugendweihe e.V.
- Sunday Assembly
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